Handballhölle – Die härtesten Seiten des Handballs
Handballhölle ist Deine Amateurhandball-Community. Du scheuerst lieber einmal laut-krachend ans Lattenkreuz als drei normale Tore zu werfen? Deine Dreher drehen auch schonmal am langen Pfosten vorbei ins Seitenaus? Taktisch und technisch greifst Du öfter mal daneben – aber beim Harzpott und Wurfarm Deines Gegenspielers greifst Du immer voll rein?
Dann bist Du in der Handballhölle genau richtig. Handballhölle ist die Heimat für alle Handballer und Amateurhandballer. Alles für Deine tägliche Portion gute Laune. Echte Einblicke in den Handballer-Alltag. Unzensiert und ungeniert. 100 Prozent echte Amateure – aus Liebe zum Handball!
Trainer: „Was war das denn?!“ Spieler: „Keine Ahnung, das ist einfach so passiert!“
„Der hat nix drauf außer Zahnbelag!“
„Das ist keine Zeitlupe – der läuft wirklich so langsam!“
„Ich glaube, ich habe einen Tinnitus im Auge – ich sehe nur noch Pfeifen!“
„Du nimmst den in Manndeckung – und wenn der aufs Klo geht, gehst Du mit!“
„Was ich nicht sehe, kompensiere ich durch Erfahrung!“ (Schiri)
„Maik! Du hast genau eine Aufgabe heute: Der Italiener spielt maximal zehn Minuten – wie Du das löst, ist mir scheißegal!“
„Männer! Können wir bitte wieder handballspielen – und nicht wie ein gallisches Dorf über die Platte irren?“
„Meine Frau hat gesagt, entweder ich oder der Handball … Ich werde sie vermissen!“
Trainer zur Mannschaft: „Habt Ihr Angst vor denen? Ist ja nicht schlimm, könnt Ihr ruhig haben. Nur: Dann müsst Ihr vielleicht besser Hockey spielen!“
„Du machst Dich am Kreis fackelgefährlich – sonst dreh ich Dir ‘ne Wendeltreppe in den Hals und zieh Dir die Ohren von hier bis nach Bagdad!“
„So hoch, wie ich gepfiffen habe, wirst Du nie spielen.“ (Schiri)
„Naja, Jungs … wenigstens gewinnt ihr am Tresen!“
Spieler zum Trainer nach dem Spiel: „Danke, dass Du bis zum Schluss geblieben bist!“
„Steffen, mir ist das nicht wichtig, dass Du ein Tor wirfst. Spiel den gefährlichen Pass. Nur wirf nicht aufs Tor … bitte!“
„Achtung, Einläufer! Übergeben! Nein, nicht Euch – den Mann!“
„So, Marcel, jetzt kriech doch bitte mal raus aus Deiner geistigen Quarantäne und dann versuchen wir den Spielzug nochmal.“
Während der Vorbereitung: „Jungs, viel trinken ist bei dieser Hitze wichtig. Apfelschorle und viel Salziges. Für die Torhüter: Das heißt nicht doppelte Pommes!“
Trainer: Schiri! Zeiiiit!!!
Schiri: 14.30 Uhr.
„Wirf doch mal flach … FLACH … unterm Tor hat nämlich noch keiner vorbei geworfen!“
„Mirco, Dich nennen wir ab sofort Tante Emma!“
„Wieso, Trainer?“
„Weil Du gar nichts auf Lager hast!“